Langjährige Erfahrung in der Wärmebehandlung von Klemmen ermöglicht es, dass die Oberfläche des Schützkerns nach einiger Zeit ölig oder fettig wird. Die Kernoberfläche muss mit Rostschutzfett abgewischt werden. Die Kernoberfläche muss eben, aber nicht zu hell sein, da es sonst zu Verzögerungen beim Auslösen kommen kann. Während des gesamten Montageprozesses müssen die hohen Temperaturen der Vorwärmzone und die durch das Wellenschweißen auf den Klemmenkörper übertragene Temperatur standhalten. Lot darf die Klemme nicht beschädigen und muss sich leicht und rückstandslos entfernen lassen. Im Folgenden finden Sie vier Empfehlungen zur Wärmebehandlung von Klemmen, die durch hohe Temperaturen entstehen:
Erstens: Der gesamte Montageprozess muss mit Wasser gereinigt werden können. Die Vorwärmtemperatur erreicht oft 100 °C oder mehr, Wellentemperaturen von 280 °C sind keine Seltenheit.
Zweitens: Die durchbohrten Lötstifte müssen genau positioniert sein, die richtige Größe haben, ausgewogen platziert sein und eine gute Lötbarkeit aufweisen, die das Einsetzen und Löten erleichtert.
Drittens: Während des gesamten Montageprozesses müssen die Lötstellen den hohen Temperaturen standhalten, die durch die Wärmebehandlung entstehen. Beim Schweißen werden hauptsächlich Infrarot- und Konvektionsvorwärmungen verwendet, damit die Wärme an die Schnittstelle zwischen Lötstift und Weißblech geleitet wird und die Lötpaste schmilzt. Ein schlechter Kontaktwiderstand führt zu einem Schmelzlöten, was beim Starten des Motors oder bei Leitungskurzschlüssen zu einem hohen Stromfluss beim Kontakt führt.
Viertens: Das Kopflot kann sich nicht lösen, was bei Kontakten aus reinem Silber leichter zu schmelzen ist. Der Hauptkontakt des AC-Schützes sollte aus einer Silberlegierung mit hoher Schmelzschweißbeständigkeit bestehen, beispielsweise Silbereisen, Silbernickel usw.
Fünftens: In Glasfaser-Kommunikationsverbindungen (Übertragungsverbindungen) werden verschiedene Module benötigt, um die flexible Verbindung zwischen Geräten und Systemen zu gewährleisten. Dazu muss zwischen den Geräten ein Glasfaser- und ein Glasfaser-Anschluss (aktiv) vorhanden sein, damit der optische Pfad entsprechend dem gewünschten Kanal übertragen werden kann. Um den beabsichtigten oder gewünschten Zweck und die Anforderungen zu erfüllen, wird das Gerät, das diese Funktion erfüllt, als Steckverbinder bezeichnet. Kunststoff-Anschlussblöcke sind die präzisen Anschlüsse der beiden Enden der Glasfaser, um die Lichtenergie des Ausgangslichtleiters besser an den Empfangslichtleiter zu koppeln und so die Auswirkungen auf das System durch seine Einbindung in die optische Verbindung zu verringern. Dies sind die grundlegenden Anforderungen an Glasfaser-Steckverbinder.
Veröffentlichungszeit: 10. Juni 2021